Wir bekommen zwei schöne, ruhige Zimmer mit Blick auf den Pool und die Marina. Obwohl das Hotel nicht riesig gross ist, ist es anfangs recht schwer, sich zu orientieren.
Der Pool ist kalt (15 Grad), da ist niemand drin. Aber die Sonne scheint, der Himmel ist blau und es geht ein kühler Wind. Wir gehen nach dem Mittagessen erst mal an den Strand. Und hier sind einige so windgeschützten Ecken, dass man sich gleich in die Badehose werfen könnte. Die haben wir aber nicht dabei (wer rechnet denn damit?) und so genießen wir die Wärme halt in den Klamotten |
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Das Meer ist wärmer als der Pool. Manche gehen sogar ohne Neopren-Anzug ins Wasser, sind aber auch ziemlich schnell wieder draußen.
Und so gehen die Tage ins Land: Essen, trinken, lesen, in der Sonne liegen und Karten spielen…. viel mehr kann man hier nicht machen. Doch! Inge und Thomas haben viel Spaß beim Bingo und Inge gewinnt sogar eine kleine Wasserpfeife. Die uns noch richtig Spaß bereitet, denn im Handgepäck darf das Ding nicht transportiert werden. Das sagt man uns natürlich erst, als wir das andere Gepäck bereits aufgegeben haben. |
Thomas lässt aber nicht locker, und so muss schlussendlich der Pilot entscheiden, ob Inge mit oder ohne Wasserpfeife nach Deutschland zurückkommt. Er entscheidet richtig.
Zwei Tage ist das Wetter so schlecht, dass wir doch lieber auf unseren Zimmern oder in der Bar bleiben. Es ist bewölkt und ziemlich windig. Und so hängen wir auch unseren Plan, mal wieder die Welt unter Wasser anzusehen, an den Nagel.
Wir erleben zwei wirklich gelungene Wochen mit einem sehr fairen Preis-/ Leistungsverhältnis. Unsicher fühlten wir uns im Land zu keiner Minute. Klar waren wir mit einem Billigflieger unterwegs, aber wir saßen besser, als befürchtet. Klar funktioniert so ein Preis nur, wenn die Reiseveranstalter jeden Weg optimieren. Das wussten wir vorher. Die Kombi können wir aber empfehlen. |
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