Endlose Strände- Costa de la LuzNach Sevilla und vielen Menschen um uns herum geht es an die Küste. Es soll schönes Wetter sein, wärmer werden... ob das Wasser schon lockt?
Jedenfalls ist der Parc National de Doñana einen Besuch wert, auch wenn zunächst eine eher abschreckende Feriensiedlung durchquert werden muss. Es findet sich ganz am Ende der befahrbaren Strassen ein Parkplatz, der vielleicht nicht offiziell als Wohnmobilplatz ausgewiesen ist. Aber Verbotsschilder können wir keine entdecken, unser spanisch ist vielleicht auch nicht gut genug ;-) |
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Von hier entlang der Küste bieten sich immer wieder feine Möglichkeiten, an kleinen Strandkneipen (leider alle geschlossen) fast direkt am Meer zu übernachten und so muss es denn sein: Anbaden am 31. März bei 15 Grad Celsius im Atlantik. Thomas schwört, dass es schön war. Er ging denn auch gemächlich zur Dusche am Strand (die funktioniert wohl den ganzen Winter) und entsalzte sich. Trotz kräftigem Wind ist er nicht erfroren und würde es wieder tun. Na mal abwarten.
Jedenfalls gehen in Spanien die Uhren tatsächlich gleich und doch anders als in Deutschland: Obwohl gleiche Zeitzone befinden wir uns deutlich weiter westlich und also: Geht die Sonne später auf und unter als daheim, ca. eine gute Stunde. |
Also konnte Thomas einen schönen Sonnenaufgang knipsen und wir durften trotzdem vorher ausschlafen. Hat auch mal was.
In Portugal, das haben wir erst nachlesen müssen, durften wir die Uhr dann eine Woche nach der Sommerzeit schon wieder umstellen. Also wieder eine Stunde früher, mithin die deutsche Winterzeit zurück. Verwirrend? Ja, aber uns egal. Wir haben den tollsten Wecker der Welt: Keinen!
In Portugal, das haben wir erst nachlesen müssen, durften wir die Uhr dann eine Woche nach der Sommerzeit schon wieder umstellen. Also wieder eine Stunde früher, mithin die deutsche Winterzeit zurück. Verwirrend? Ja, aber uns egal. Wir haben den tollsten Wecker der Welt: Keinen!
Impressionen...
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