im Nationalpark
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Eintrittskarten und Vorschriften... |
Wir konnten Eintrittskarten für eine ganz frühe Zeit ergattern. So parken wir auf einem großen Parkplatz vor dem Park - kostenlos und deshalb wahrscheinlich illegal. Pünktlich stehen wir am Eingang mit vielen anderen Besuchern.
Anfangs sind wir aufgrund der Menschenmassen doch ziemlich geschockt. Gott sei Dank verlaufen sich die Menschen aber etwas im Park. Nur an einigen Treffpunkten, Toiletten, Restaurants etc. geht es zu wie in einem Zoo in den Sommerferien. Offiziell darf man nichts mitnehmen in den Park. Wasser nur in mehrfach nutzbaren Flaschen, kein Insekten- und auch kein Sonnenschutz. |
Keine Lebensmittel. Warum, ist schnell klar, als wir die Restaurants im Park sehen. Man sitzt quasi im doppelt gesicherten Käfig. Affen und auch Nasenbären können sehr schnell und geschickt Rucksäcke öffnen und wissen instinktiv, in welcher Verpackung sich die leckeren Sachen befinden.
Dass sich - trotz heftiger Kontrollen - nicht alle Besucher daran halten, sehen wir später am Strand. Ein Nasenbär öffnet gekonnt den Reißverschluss eines Rucksacks, greift die Chips-Tüte und öffnet sie. Das alles in Sekundenschnelle. Als das Äffchen die Türe bekommt, ist nichts mehr drin. |
Tierwelt im Nationalpark... |
Wir versuchen, den Park - soweit möglich - etwas antizyklisch zu entdecken. Wir freuen uns über spektakuläre Aussichten und interessante Tiere.
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Die Tiere sind an Menschen gewöhnt und kommen deshalb recht nah ran. Und: Wenn Tiere entdeckt werden, sind alle Besucher ruhig. Toll.
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Strand im Nationalpark... |
Im Nationalpark gibt es auch die Möglichkeiten zu baden. Nicht jeder Strand ist wirklich badefreundlich, aber ein kurzes Bad ist doch ein
gelungener Abschluss des Tages. Und Duschen gibt es sogar auch. |
Eigentlich sind im Park Selfies mit Tieren verboten. Aber wenn der große Iguana immer näher zu Thomas kommt, will er doch mit aufs Bild, oder?
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Ballena marino |
Nach dem beeindruckenden Tag fahren wir noch einmal zurück zu Luiz. Thomas gelingen tolle Drohnenaufnahmen von der Walflosse...
Die Abende verbringen wir mit anderen Overlandern... |
Tags versuchen wir die Iguanas zu füttern. Wir lernen: Papayas sind viel besser als Banane...
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Aras an der Küste... |
Hier finden wir einen Stellplatz am Straßenrand, nicht besonders spektakulär. Aber hier fliegen Aras.
Meist hört man sie, bevor man sie sieht. Sie können, wie ihre kleineren grünen Verwandten nicht fliegen, ohne zu schreien: |
Die kleinen Grünen schreien eher grell und laut, die großen Roten tief und laut.
Wir wissen zwischenzeitlich, dass die Aras sehr schwer zu fotografieren sind. Aber jetzt gelingen Thomas doch einige ganz gute Aufnahmen. |
auf der Crocodile Bridge... |
Unterwegs fahren wir über die „Crocodile Bridge“. Über die Brücke donnern viele Autos und schwere LKW, unter der Brücke sonnen sich wilde Krokodile.
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Natürlich ist die Brücke zu einem Sightseeing Punkt der Touristen geworden. Wir sehen leider nicht viele Tiere
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