Von Key West ist es nur noch ein Katzensprung. Eine letzte Nacht, ein letzter Abend, das Farewell- Essen und das Koffer packen stehen an. Aber nach dem Kaffeetrinken in Key West und einem kleinen Nickerchen gehts erst mal zum Tanztreff. Heute nur eine halbe Stunde tanzen, einige Wiederholungen und dann gibt es Sekt. Ein gelungener Abschluss.
Aber dann kommt erst mal die Arbeit: Packen macht nie Spaß und geht am Ende einer Reise gehts doch deutlich schneller, als gedacht. Um 20.00 Uhr sind wir heute zum Abendessen verabredet, ausnahmsweise mal im „Markt“ Restaurant. Und die Küche zeigt nochmal, was sie kann. |
Da es regnet, fällt die geplante Pool-Party regelrecht ins Wasser, also aus. So gehen wir nach unserem ausgiebigen Mahl erst mal in die AIDA Bar. Aber die Band wurde während der Reise nicht besser, so dass wir nach einem Drink in die Anytime Bar weiterziehen.
Hier stehen alle Türen auf, der Regen hat aufgehört, es ist angenehm mild. Wir stehen draußen, genießen Sekt und Bier und die laue Sommernacht nach einem recht frischen und windigen Tag. Die Stimmung steigt, trotz oder wegen der vorgerückten Stunde. |
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Renate, Doro und Dieter gehen noch auf einen „Absacker" in die Ocean Bar…. Spät ins Bett kommen wir alle fünf. Gerade noch rechtzeitig stellen wir die Koffer vor die Kabinentür.
Der Wecker klingelt trotzdem kurz nach 6.00 Uhr. Heute ist nicht nur Abreise sondern für uns auch eine Premiere… unser erster AIDA Ausflug steht an. Den haben wir gebucht, weil wir nach dem Ausflug direkt mit Gepäck am Flughafen abgeliefert werden.
Die Organisation ist ziemlich chaotisch, aber irgendwann sitzen wir - beklebt mit einer Nummer - einschließlich Gepäck im richtigen Bus.
Sieben Busse halten allein von AIDA am „Safari - Park“. Jetzt gibt´s noch mal einen Kleber aufs Shirt, schnell aufs Klo und dann durch den beginnenden Regen zu den Booten. Die werden ausschließlich mit grossen Propellern angetrieben, was einen Höllenlärm verursacht. Wir bekommen Ohrstöpsel. Jetzt heizt unser Fahrer über die Wasserflächen und Gräser.
Der Wecker klingelt trotzdem kurz nach 6.00 Uhr. Heute ist nicht nur Abreise sondern für uns auch eine Premiere… unser erster AIDA Ausflug steht an. Den haben wir gebucht, weil wir nach dem Ausflug direkt mit Gepäck am Flughafen abgeliefert werden.
Die Organisation ist ziemlich chaotisch, aber irgendwann sitzen wir - beklebt mit einer Nummer - einschließlich Gepäck im richtigen Bus.
Sieben Busse halten allein von AIDA am „Safari - Park“. Jetzt gibt´s noch mal einen Kleber aufs Shirt, schnell aufs Klo und dann durch den beginnenden Regen zu den Booten. Die werden ausschließlich mit grossen Propellern angetrieben, was einen Höllenlärm verursacht. Wir bekommen Ohrstöpsel. Jetzt heizt unser Fahrer über die Wasserflächen und Gräser.
Die Everglades werden auch Grasfluss genannt. Dieser Fluss ist auf den ersten Blick nicht als solcher zu erkennen, da er nur selten als offene Wasserfläche zutage tritt. Vielmehr ist diese bis zu 60 km breite Wasserader oft nur einige Zentimeter tief, so dass fast die gesamte Fläche von Gras bewachsen ist, trotzdem fließt er mit 1 Meter pro Stunde. (Quelle: Wikipedia) Unser Fahrer dazu: Der langsamste Fluss der Welt. Und voll mit Alligator-Pipi.
Unser Fahrer sucht einen Alligator, findet aber auch mit unserer Hilfe keinen. Außer ein paar Vögeln ist kein Lebewesen zu sehen. Denen ist zu kalt. Recht haben sie!
Nach der Bootsfahrt gibt es noch eine „Show“ mit der Fütterung von Alligatoren in Gefangenschaft, Schlange anfassen und dann schnell wieder in den Bus.
Unser Fahrer sucht einen Alligator, findet aber auch mit unserer Hilfe keinen. Außer ein paar Vögeln ist kein Lebewesen zu sehen. Denen ist zu kalt. Recht haben sie!
Nach der Bootsfahrt gibt es noch eine „Show“ mit der Fütterung von Alligatoren in Gefangenschaft, Schlange anfassen und dann schnell wieder in den Bus.
Über vier Stunden vor Abflug sind wir auf dem Flughafen. Mit Doro und Dieter wollen wir zum Abschied noch etwas essen aber erst mal das Gepäck los werden. Die beiden fliegen mit Swiss Air und zufällig stehen wir gerade vor dem Swiss-Air Schalter.
Wir verabreden uns vor dem Schalter. Und gehen dann los. Der Schalter von AirBerlin kann ja nicht weit weg sein. Kann er doch. Nach geschätzten 1,5 km Fußweg stehen wir vor der riiiieeeesigen Warteschlange. „Das war´s dann wohl“, denken wir. „Und wir haben uns nicht mal verabschiedet.“ Unglücklicher Ausgang einer schönen Reise.
Aber: wir kommen schneller voran als gedacht und machen uns dann doch noch auf den Weg wieder zurück. Auf halber Strecke kommen uns Doro und Dieter entgegen. Und so kommen wir alle doch noch zu einem gelungenen Abschluss dieser Reise - einem echten Oldtimer- Burger mit Coke auf viel Eis- richtig amerikanisch eben.
Wir verabreden uns vor dem Schalter. Und gehen dann los. Der Schalter von AirBerlin kann ja nicht weit weg sein. Kann er doch. Nach geschätzten 1,5 km Fußweg stehen wir vor der riiiieeeesigen Warteschlange. „Das war´s dann wohl“, denken wir. „Und wir haben uns nicht mal verabschiedet.“ Unglücklicher Ausgang einer schönen Reise.
Aber: wir kommen schneller voran als gedacht und machen uns dann doch noch auf den Weg wieder zurück. Auf halber Strecke kommen uns Doro und Dieter entgegen. Und so kommen wir alle doch noch zu einem gelungenen Abschluss dieser Reise - einem echten Oldtimer- Burger mit Coke auf viel Eis- richtig amerikanisch eben.